Maxi 5998 Pete Bardens – Whispers In The Wind 1988 Synth-pop Cinema – 060-20 2753 6 Media Condition:

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VERSAND 1 - 4 LPs 4,80 €

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Bardens wurde als Sohn des Schriftstellers und Biographen Dennis Bardens in Westminster, London geboren und wuchs in Notting Hill auf. Er studierte bildende Kunst an der Byam Shaw School of Art und lernte Klavier, bevor er nach jimmy Smiths Hörtet an die Hammond-Orgel wechselte. 1965 verbrachte er eine kurze Zeit als Keyboarder bei Them, nachdem er The Cheynes verlassen hatte. Nachdem er Them verlassen hatte, gründete er eine Band namens The Peter B es und veröffentlichte 1966 eine Single namens \"If You Want to Be Happy\" (s/w \"Jodrell Blues\"), eine Instrumentalversion des alten Standards. [2] Er zog weiter und gründete Peter B es Looners, das sich schließlich in Shotgun Express verwandelte, eine Band, die Soulmusik spielte und Rod Stewart, Peter Green und Mick Fleetwood aufstellte. [3] Fleetwood sagte später, dass Bardens Rekrutierung in die Band seine musikalische Karriere einleitete. [2]

Von August 1968 bis Februar 1970 gründete er The Village mit den späteren Elvis Costello und The Attractions Bassisten Bruce Thomas und Bill Porter (Schlagzeug). Sie veröffentlichten eine Single \"Man in the Moon\"/\"Long Time Coming\".

1970 nahm Bardens The Answer auf, ein Album mit Peter Green und Andy Gee. Bardens nahm 1971 ein gleichnamiges Album auf, das 1972 in den Vereinigten Staaten als Write My Name in the Dust veröffentlicht wurde, bevor es 1972 Camel gründete. 1978 verließ er Camel, um sich der Band von The bandmate Van Morrison anzuschließen. Er nahm Wavelength mit Morrison auf und trat in der Besetzung der Promotion-Tour des Albums auf. Ende der 1970er Jahre begann Bardens mit der Erforschung der Electronica und veröffentlichte 1979 das Album Heart to Heart.

Bardens schrieb \"Looking for a Good Time\" zusammen mit Bobby Tench, der als B-Seite der Single \"Chain Gang\" (1982) zu sehen war, die Tench als Hommage an Sam Cooke aufgenommen hatte. Während dieser Zeit spielte Bardens auch mit dem Alan Parsons Project. 1984 wurde er Mitglied von Keats (einem Ableger des Alan Parsons Project) und veröffentlichte ein Album mit ihnen. Bardens veröffentlichte weiterhin eine Reihe von elektronischen Soloalben, darunter Seen One Earth (1987), die in den Vereinigten Staaten Chart-Erfolge fanden. [4] Die erste Single des Albums, \"In Dreams\", wurde ebenfalls kommerziell erfolgreich aufgenommen. Der Song genoss schweres Airplay auf Rock-Stationen in den USA und Australien, wo Brisbane Rock Station 4MMM, der beliebteste Radiosender des Landes zu der Zeit, fügte es zu ihrer Playlist. 1988 folgte dies mit Speed of Light (1988) mit Mick Fleetwood. \"Gold\" von diesem Album wurde in den USA als Single veröffentlicht und fand einige Erfolge auf MTV.

1991 veröffentlichte er Water Colours und 1994 Big Sky. Ebenfalls 1994 gründete er mit seinem ehemaligen Camel-Bandkollegen Andy Ward und ehemaligen Caravan-Mitgliedern die Band Mirage für eine kurze Europatournee. Eine spätere, all-amerikanische Version der Band, mit nur Bardens und Gitarrist Steve Adams aus der ursprünglichen Besetzung, tourte 1996 mehr.

Sein letztes Konzert nach der Diagnose eines Hirntumors fand im Sommer 2001 in Los Angeles statt. Weitere Interpreten, die ihn bei seinem Konzert begleiteten, waren Mick Fleetwood, John Mayall, John McVie, Sheila E. und Ben Harper. [2]

Bardens starb im Januar 2002 im Alter von 57 Jahren an Lungenkrebs in Malibu und wurde auf dem Hollywood Forever Cemetery beigesetzt. [1] Eine Doppel-CD Write My Name in the Dust: The Anthology 1963–2002 wurde nach seinem Tod veröffentlicht und enthielt Tracks, die während seiner gesamten Karriere aufgenommen wurden. [3]

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