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Konrad, sprach die Frau Mama... - Über Erziehung und Nicht-Erziehung; von Andreas Flitner
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Beschreibung
Zu den Hauptformen verfehlter Erziehung gehören heute nicht nur Zwang und Demütigung, sondern ebenso die Beziehungslosigkeit, die häufig mit Freiheit
verwechselt wird. Ein Essay darüber, was Erziehung leisten kann, leisten sollte - und was nicht.
Zu den exemplarischen Figuren des Erziehungsversagens in unserer Zeit gehört nicht mehr nur der \"Konrad\" aus dem Struwwelpeter - das autoritär gedemütigte, misshandelte und bestrafte Kind -, sondern auch der \"Kaspar Hauser\", das verlassene Kind, das sich nur noch mit sich selbst beschäftigt. In Auseinandersetzung mit der von Alice Miller beschriebenen \"schwarzen Pädagogik\" und unter Berufung auf das philosophisch-pädagogische Erbe eines Schleiermacher, Korczak oder Martin Buber entwickelt Andreas Flitner Grundsätze für eine Menschwerdung, die keiner Modeströmung folgt und die man dem Kind nicht anerziehen, sondern ihm nur vorleben kann. Es geht um die Behütung des Kindes, darum, schädlichen Einflüssen entgegenzuwirken, und um die Unterstützung seiner individuellen wie sozialen Entwicklung; um Liebe, Verantwortung und Gemeinschaftssinn.
Neuwertiger Zustand, 173 Seiten, von 2009,
aus einem Nichtraucherhaushalt
Versand ist auch möglich,
Porto beträgt € 2,80
verwechselt wird. Ein Essay darüber, was Erziehung leisten kann, leisten sollte - und was nicht.
Zu den exemplarischen Figuren des Erziehungsversagens in unserer Zeit gehört nicht mehr nur der \"Konrad\" aus dem Struwwelpeter - das autoritär gedemütigte, misshandelte und bestrafte Kind -, sondern auch der \"Kaspar Hauser\", das verlassene Kind, das sich nur noch mit sich selbst beschäftigt. In Auseinandersetzung mit der von Alice Miller beschriebenen \"schwarzen Pädagogik\" und unter Berufung auf das philosophisch-pädagogische Erbe eines Schleiermacher, Korczak oder Martin Buber entwickelt Andreas Flitner Grundsätze für eine Menschwerdung, die keiner Modeströmung folgt und die man dem Kind nicht anerziehen, sondern ihm nur vorleben kann. Es geht um die Behütung des Kindes, darum, schädlichen Einflüssen entgegenzuwirken, und um die Unterstützung seiner individuellen wie sozialen Entwicklung; um Liebe, Verantwortung und Gemeinschaftssinn.
Neuwertiger Zustand, 173 Seiten, von 2009,
aus einem Nichtraucherhaushalt
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